Gewalt gegen Polizeibeamte
Verschwörungen bzw. Verschwörungstheorien finde ich sehr spannend, und die ersten 29 Folgen der Serie "Offenbarung 23" von Jan Gaspard fand ich ganz toll. Ein wenig dazu passt diese Studie, die sich anscheinend mit dem Thema Gewalt GEGEN Polizeibeamte beschäftigen sollte ...
Das Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen unter der Leitung von Professor Christian Pfeiffer hatte einen Fragekatalog erarbeitet, der bundesweit durch Polizeibeamte ausgefüllt werden sollte.
Hintergrund der Befragung ist die gestiegene Angriffshäufigkeit auf Polizisten, so dass die deutschen Innenminister eine Studie forderten, um herauszufinden, wie oft und in welchen Situationen Polizeibeamte im Einsatz angegriffen werden.
Fraglich ist jedoch, ob das KFN das Ziel der Studie nicht verstanden hat - oder ggf. nicht gut auf Polizisten zu sprechen ist.
Die zugesicherte Anonymität gerät durch dezidierte Fragen zur Person und dienstlichen Verwendung zur Farce. Es werden Fragen gestellt, ob man sich selbst nicht als provokativ in der Einsatzsituation empfunden hat und man soll sich in die Situation des Täters versetzen.
Getoppt wird das Ganze durch Fragen zur Gesinnung. Es werden "Stammtischparolen" zitiert und man soll ankreuzen, inwieweit man sich damit identifiziert. Alleine die Fragestellungen bedienen unterste Klischees über "gewaltgeneigte und rechtsorientierte Polizisten".
Fragen, die ebenfalls u.a. beantwortet werden sollen lauten z.B. ob "...ihre Mutter in ihrer Kindheit ausreichend mit ihnen gekuschelt hat..." und "...ob Sie von Ihrem Großvater als Kind mit Gegenständen geschlagen wurden..."
Die Studie wurde zunächst gestoppt und Professor Pfeiffer erklärte, dass man das völlig missversteht. Man wolle den Beamten nichts unterstellen, sondern sie nur sensibilisieren ... Achso.
Einen Artikel dazu findet ihr u.a. hier
Was denkt ihr darüber?
Das Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen unter der Leitung von Professor Christian Pfeiffer hatte einen Fragekatalog erarbeitet, der bundesweit durch Polizeibeamte ausgefüllt werden sollte.
Hintergrund der Befragung ist die gestiegene Angriffshäufigkeit auf Polizisten, so dass die deutschen Innenminister eine Studie forderten, um herauszufinden, wie oft und in welchen Situationen Polizeibeamte im Einsatz angegriffen werden.
Fraglich ist jedoch, ob das KFN das Ziel der Studie nicht verstanden hat - oder ggf. nicht gut auf Polizisten zu sprechen ist.
Die zugesicherte Anonymität gerät durch dezidierte Fragen zur Person und dienstlichen Verwendung zur Farce. Es werden Fragen gestellt, ob man sich selbst nicht als provokativ in der Einsatzsituation empfunden hat und man soll sich in die Situation des Täters versetzen.
Getoppt wird das Ganze durch Fragen zur Gesinnung. Es werden "Stammtischparolen" zitiert und man soll ankreuzen, inwieweit man sich damit identifiziert. Alleine die Fragestellungen bedienen unterste Klischees über "gewaltgeneigte und rechtsorientierte Polizisten".
Fragen, die ebenfalls u.a. beantwortet werden sollen lauten z.B. ob "...ihre Mutter in ihrer Kindheit ausreichend mit ihnen gekuschelt hat..." und "...ob Sie von Ihrem Großvater als Kind mit Gegenständen geschlagen wurden..."
Die Studie wurde zunächst gestoppt und Professor Pfeiffer erklärte, dass man das völlig missversteht. Man wolle den Beamten nichts unterstellen, sondern sie nur sensibilisieren ... Achso.
Einen Artikel dazu findet ihr u.a. hier
Was denkt ihr darüber?
Steel - 21. Nov, 09:19